Tipps für ein nachhaltiges Eigenheim
Folgende Dinge können zum Beispiel Immobilienbesitzer und zum Teil auch Mieter umsetzen, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten:
Mit umweltfreundlichen Dämmstoffen bleibt die Wärme im Winter besser in der Wohnung – weniger Heizenergie ist nötig. Geeignet sind zum Beispiel natürliche Dämmstoffe wie Seegras, Wellpappe oder Jute. Diese sind umweltverträglicher als klassische Styropordämmungen, die zwar günstig, aber alles andere als nachhaltig sind. Seegras ist zum Beispiel ein Dämmstoff, der Hauswände optimal vor eindringender Feuchtigkeit schützt. Diese Dämmung fault nicht und ist auch nicht anfällig für Schädlinge oder Pilzbefall.
Immer mehr Hausbesitzer entscheiden sich alternativ für Dämmmaterial aus Jutesäcken. Diese stammen aus Betrieben, die Kaffee und Kakao transportieren. Für die Dämmung werden die alten Jutesäcke zu Dämmmatten weiterverarbeitet. Das Material gilt als besonders resistent gegen Insekten, Nager und Schimmel. Zudem erreicht es sehr gute Dämmwerte.
Wer sich nicht sicher über die Wahl des geeigneten Dämmmaterials ist, kann sich am sogenannten Wärmeleitwert orientieren. Je niedriger dieser ist, desto besser ist die Energiebilanz. Um Kosten zu sparen, stehen verschiedene Förderprogramme zur Auswahl.
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