Balkonanbau
So rüsten Sie Ihren Freisitz nach.
Viele Hauseigentümer wünschen sich im Nachhinein einen Balkon an ihren Gebäuden, auf dem sich die Mieter oder sie selbst es sich in der Freiluftsaison gemütlich machen können. Die gute Nachricht: Nahezu alle Gebäude und Wohnungen können durch einen Balkonanbau in den Genuss eines neuen Freisitzes kommen.
Viele Bestands- und Altbauten sind nicht mit Balkonen ausgestattet. Doch heute sind sie gerade im urbanen Umfeld nicht mehr von den Ansprüchen der Bewohner wegzudenken. Ein nachträglicher Balkonanbau hebt die Lebensqualität, steigert den Wert der Immobilie und erhöht die Vermietbarkeit. Doch wie lässt sich der Balkonanbau realisieren?
Vorstellbalkone
Die beliebteste und kostengünstigste Variante sind die Vorstellbalkone. Sie werden auf vier Stützen vor die Fassade gestellt und eignen sich auch bestens für mehrgeschossige Ausführungen. Dank der selbsttragenden Konstruktion sind nur wenige Verankerungspunkte an der Fassade notwendig, was den nachträglichen Anbau des Balkons von der Statik des Hauses unabhängig macht. Außerdem sind die Eingriffe in die Gebäudesubstanz minimal und durch die Verankerung entstehen kaum Kältebrücken in der Fassadendämmung. So wird die Wärmedämmung des Gebäudes kaum durchbrochen und die Isolierung bleibt fast vollständig bestehen.
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