Mietpreisbremse und kein Ende!

Schild: bezahlbarer Wohnraum

Erfahren Sie im Kommentar von IVD-Präsident Jürgen Michael Schick mehr über die Haltung des Immobilienverbands Deutschland zur Regulierungsschraube der Politik:

  • „Mietpreisbremse, Mietenspiegelmanipulation, Mietendeckel, Mietenstopp oder auch Enteignungspläne sind Teile einer immer mehr ausufernden staatlichen Interventionsspirale, die vom eigenen politischen Versagen auf dem Wohnungsmarkt ablenken soll.“
  • „Der IVD und andere Verbände haben vorhergesagt, dass die Mietpreisbremse kein hilfreiches Instrument zur Entspannung des Wohnungsmarktes sein wird. Erst recht werde sie nicht als Brückenbauer zu mehr Wohnungsbau dienen. Unsere Befürchtung war dagegen, dass sie der Einstieg für weitere Regulierungen sein wird. Und genau das ist eingetreten.“
  • „Eine Verlängerung der Mietpreisbremse konterkariert zudem die derzeitige Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt. Die Immobilienweisen haben in ihrem Frühjahrsgutachten darauf hingewiesen, dass Wohnungsangebot und -nachfrage im Jahr 2019 erstmalig gleichgewichtig zu wachsen scheinen. Unsere IVD-Preisspiegel zeigen ebenso, dass die Preisdynamik bei den Mieten auch in angespannten Metropolen nachlässt. Immobilien-Experten wissen, dass sich diese Entspannung nur dann fortsetzen lässt, wenn auch weiter in den Wohnungsmärkten investiert wird. Mietpreisbremse, Mietendeckel oder Mietenstopp führen aber nachweislich dazu, dass sich Investoren aus den Märkten zurückziehen.“

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